Automobilwoche Kongress 2022

Erster Redner war VW-Einkaufsvorstand Murat Aksel. Er sprach über eines der drängendsten Probleme der Branche: die Chipkrise

Mobilize-Chefin Clotilde Delbos verriet, dass die Renault-Mobilitätsmarke auch Autos von Fremdfirmen in ihre Flotte aufnehmen wird.

Alles bereit in der Telekom-Hauptstadtrepräsentanz in Berlin

Konzentration auf die Kernkompetenzen: Cariad-Chef Dirk Hilgenberg bei seinem Vortrag in Berlin

Apex-AI-Chef Jan Becker beschrieb die Herausforderungen des autonomen Fahrens.

Pausen boten Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken.

Matthias Schubert, Bereichsvorstand Mobilität beim TÜV Rheinland, ist von der Notwendigkeit klarer Regeln für den Austausch von Daten überzeugt.

Sieben Start-ups präsentierten ihre Ideen, das Publikum stimmte ab. Das Ergebnis war eine Überraschung.

Braucht gute Nerven: Mercedes-Produktionschef Jörg Burzer will bis zu 50 Prozent Gas in den Werken einsparen

Klare Worte von Stellantis-Chef Carlos Tavares. Er beklagt ungleiche Bedingungen im Handel mit China.

Cocktailempfang und Galadinner beschlossen den ersten Kongresstag.

Der schnelle Umbau macht es möglich: Festliche Stimmung in Berlin

Automobilwoche-Chefredakteur Burkhard Riering (l.) und Reporter Lennart Wermke verkünden das Ergebnis des Start-up-Wettbewerbs.

Bei der Siegerehrung gab es eine Überraschung: Elexir und Pionix teilten sich den ersten Platz.

Abends gab es Gelegenheit zum Feiern und Netzwerken.

Gespräche auf dem Kongress

Unter den Gästen auch Händler Burkhard Weller, Chef der Wellergruppe.

Am zweiten Tag ging es mit einem Vortrag von Toyota-Europachef Matt Harrison weiter. Er erklärte, wie das Unternehmen CO2-neutral werden will.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Pausen zum Austausch.

Gespanntes Zuhören bei den Vorträgen und Diskussionen

 Roman Still (AVAG) und Jörg Ullrich (Ford) diskutierten mit Automobilwoche-Chefredakteur Burkhard Riering über das Agenturmodell.

An Sponsoren-Ständen konnten sich die Besucher informieren

Marcus Willand von MHP stellte in der Breakout Session die ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen autonomer Mobilitätskonzepte vor.

Ganz bei der Sache auch am zweiten Tag.

Chefredakteur Burkhard Riering führte die zwei Tage durch den Kongress.

Informationen und Gespräche im Atrium

Zugeschaltet aus den USA: Michael Lohscheller, designierter Chef von Nikola, ist vom Wasserstoff-Antrieb überzeugt.

Welche Rolle spielt Open Source für die Automobilindustrie? Mit dieser Frage beschäftigte sich Christian Hort, Senior Vice President Automotive von T-Systems.

Die Pausen wurden für rege Unterhaltungen genutzt.

In der zweiten Breakout Session sprach Karl Obermair, Director Future Mobility Solutions beim TÜV Rheinland, über die Nachhaltigkeit der Elektromobilität.

Mohcine Jazouli, Minister Delegate für Investment von Marokko, warb für sein Land als Industriestandort.

Will schneller als Tesla profitabel werden: Videointerview mit Nio-Gründer William Li.

Philipp Sayler von Amende (Carwow), Patrick Mayer (Alles.Auto) und Michael Luhnen (Autoscout24) diskutierten über die Zukunft der Autobörsen. Moderiert wurde das Gespräch von Henning Kruse (Automobilwoche, links).

Gut gefüllte Bestellbücher: B-On-Chef Stefan Krause sprach über seine ambitionierten Pläne mit Streetscooter

Das Klassentreffen der Autobranche.  Falls Sie persönlich dabei sein wollen: Im kommenden Jahr findet der Automobilwoche Kongress am 8. und 9. November wieder in Berlin statt.