Moderne Fahrzeuge sind „always on“, hochgradig vernetzt und kommunizieren ohne Unterbrechung mit anderen Fahrzeugen, mit der Verkehrs-Infrastruktur, mit Anbietern digitaler Unterhaltungs- und Einkaufsangebote und nicht zuletzt mit den Autobauern und ihren Handelspartnern. Bequeme Over the Air-Updates (OTA), digitales Flottenmanagement und neue Services werden von den Kunden verlangt und erwartet.
Voraussetzung für diese schöne neue Autowelt ist eine leistungsfähige, sichere und robuste Daten-Infrastruktur.
Dies gilt auch für die Entwicklung autonomer Fahrzeuge: Neue Funktionen, Testprozeduren und das Training damit werden heute weitgehend in Simulationen entwickelt und entstehen immer stärker durch kollaboratives, gleichzeitiges Arbeiten zahlreicher Beteiligter - auch diese neuen Prozesse erfordern eine besonders leistungsfähige Recheninfrastruktur.
Eine dritte wichtige Säule bei der Digitalisierung der Automobilwelt ist der Einkauf mit der Anforderung einer möglichst lückenlosen Nachverfolgbarkeit von Lieferketten. Die erforderlichen Tools wie etwa die Blockchain-Technik stehen bereit, doch auch sie erfordern eine performante Daten-Infrastruktur.