Spezial Audi

Im Dieselskandal muss VW-Konzern weitere Millionen in die USA überweisen. Mit dem Bundesstaat Texas einigte man sich jetzt auf eine weitere Strafzahlung.

Nach dem Geständnis des früheren Audi-Chefs Rupert Stadler könnte der Betrugsprozess gegen ihn im Diesel-Abgasskandal bald zu Ende gehen. Das Strafmaß dürfte wenig überraschend ausfallen.

Mit dem Geständnis von Ex-Chef Rupert Stadler endet ein wichtiges Kapitel des Dieselskandals bei Audi. Die damaligen Geschehnisse prägen den Premium-Hersteller bis heute. Die Analyse nach dem Geständnis.

Rupert Stadler hat im Betrugsprozess um manipulierte Abgaswerte bei Dieselautos ein Geständnis abgelegt. Der Schritt war überfällig, meint Automobilwoche-Reporter Frank Johannsen. Und macht Stadler zur tragischen Figur.

Rupert Stadler hat gestanden. Der frühere Audi-Chef ist der erste ehemalige VW-Vorstand, der im Zusammenhang mit dem Dieselskandal Betrugsvorwürfe einräumt. Damit dürfte das Verfahren für ihn mit einer Bewährungsstrafe zu Ende gehen.

Mit aufwendigem Sponsoring modellieren die Autohersteller ihr Markenimage. Dabei geht es auch um das Ansprechen einer neuen, jüngeren Zielgruppe.

Hohe Preise für Industriestrom belasten die deutsche Wirtschaft. Audi-Chef Markus Duesmann bringt jetzt eine Entlastung von Unternehmen ins Spiel. Was der oberste Ingolstädter sich vorstellt.

Der frühere Audi-Chef Rupert Stadler will im Gerichtsverfahren um manipulierte Abgaswerte bei Dieselautos ein Geständnis ablegen.

Nach Volkswagen und Porsche zieht nun Audi nach: Ab Mitte Mai steigen die Preise.  Allerdings bleiben die Ingolstädter hinter den Konzernschwestern zurück.