Spezial Zuliefererstrategien
Business Class
Bisher ist das induktive Laden von E-Autos auch daran gescheitert, dass es keinen Standard gab. Jetzt hat SAE International das Positionierungssystem des Zulieferers Mahle gewählt. Dieser hofft nun auf eine schnelle Verbreitung der Technologie.
>> mehrHeraeus will sich stärker im Bereich E-Mobilität engagieren. Das Hanauer Technologieunternehmen beteiligt sich daher an dem Siliziumkarbid-Zulieferer Zadient Technologies.
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Mit Quantensensoren lässt sich eine bisher unvorstellbare Genauigkeit erzielen. Bosch will Anwendungen auch ins Automobil bringen – und arbeitet dafür an der Serienreife der komplexen Technologie.
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Bisher wurde die Abgasdivision Purem der Eberspächer-Gruppe von einem Duo geleitet. In Zukunft verantwortet Marcus Knödler als alleiniger CEO das Geschäft. Der bisherige Co-Chef Volker Cwielong verlässt das Unternehmen.
>> mehrMahle und Hella haben ihr Gemeinschaftsunternehmen BHTC veräußert. Das Unternehmen mit Sitz in Lippstadt ist auf Anzeige- und Bedienelemente spezialisiert.
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Mit Thomas Jessulat hat sich der Aufsichtsrat des ElringKlinger-Konzerns für eine interne Nachfolge des im Juni überraschend ausgeschiedenen Vorstandschefs Stefan Wolf entschieden. Der 54-Jährige muss nun dafür sorgen, dass die technologische Neuausrichtung in wirtschaftlichen Ertrag mündet.
>> mehrViele Zulieferer kämpfen mit einbrechenden Gewinnen, müssen aber gleichzeitig in die Zukunft investieren – oft mit ungewisser Gewinnperspektive. Manche Unternehmen stehen heute schon besser da als andere.
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Europäische Zulieferer haben eine eigene Organisation gegründet für einen vertieften Austausch rund um Nachhaltigkeitsthemen im Aftermarket-Geschäft. Zum Start sind bereits 28 Unternehmen beteiligt.
>> mehrDie 100 größten Autozulieferer haben ihre Umsätze 2022 im Schnitt gesteigert, aber die Gewinnmargen schrumpfen. Chinesische Zulieferer gewinnen immer mehr Marktanteile.
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Stellantis hat 33,3 Prozent der Anteile an Symbio erworben. Gleich hohe Anteile halten die bisherigen Anteilseigner Faurecia und Michelin. Das Ziel ist, jährlich 50.000 Brennstoffzellen ab 2025 herzustellen.