Frankfurt/Main. Mit Bosch und ZF Services (inklusive TRW Aftermarket) geben die beiden Branchengrößen im Bereich Aftermarket einen Einblick in ihre Portfolios, die sie auf der vom 13. bis 17. September stattfindenden Automechanika zeigen werden.
Bei Bosch bildet die vernetzte Werkstatt, der „Connected Workshop“, im Zusammenspiel mit weiteren Connected Services und Augmented-Reality-Anwendungen eines der zentralen Themen auf der Frankfurter Leitmesse für das Nachrüstgeschäft.
Die Stuttgarter stellen erstmalsihre Connected-Repair-Software vor. Diese verbindet bereits vorhandene Bosch-Diagnosesysteme in der Werkstatt. Für das einmal identifizierte Fahrzeug muss an den einzelnen Arbeitsplätzen nur noch das Kfz-Kennzeichen oder die Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN) eingegeben werden, um Zugriff auf sämtliche Daten des Fahrzeugs zu erhalten.
Bei jedem weiteren Werkstattbesuch reichen das Kennzeichen oder die FIN zur Identifizierung, um sofort an jedem Arbeitsplatz auf die komplette Fahrzeug-Historie einschließlich aller Testergebnisse zugreifen zu können.
Die Vorstellung der neuen Markenstruktur innerhalb der neu geschaffenen ZF-Aftermarket-Organisation wird den gesamten Auftritt der Friedrichshafener auf der Messe bestimmen. Durchschnittlich rund 35 Prozent des täglichen Teilebedarfs einer Werkstatt deckt das Produktportfolio der Nummer zwei nach Bosch im unabhängigen Aftermarket ab.
