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Business Class
Autohersteller in China erfüllen fast jeden Wunsch der Käufer - vom eingebauten Kühlschrank bis zur integrierten Drohne. Das müssen sie auch, denn Markentreue spielt in dem Land fast keine Rolle.
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Innerhalb weniger Monate haben große US-Händler den britischen Automarkt neu aufgeteilt. Kommen sie jetzt aufs europäische Festland und nach Deutschland?
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Europäische Zulieferer bauen ihr China-Geschäft aus. Großkonzerne und Mittelständler planen dazu neue Werke. Dagegen gibt es nur wenige Fabriken chinesischer Anbieter in Europa.
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Die Produktion des Zweisitzers Smart Fortwo in Hambach endet mit der Ankündigung eines Nachfolgers. Der Automobilwoche liegen neue Informationen dazu vor.
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Das BMW-Komponentenwerk in Landshut wird zukünftig die Antriebsgehäuse für die Elektromotoren der Neuen Klasse fertigen. Der Premium-Hersteller investiert dafür 200 Millionen Euro in den Standort. Die Details.
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Der Bosch-Konzern rechnet auch in diesem Jahr mit Gegenwind auf den Märkten. Mit neuen Technologien will das Unternehmen in Zukunft wieder stärker wachsen und profitabler werden.
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Chinesische Topmanager stehen nicht im Verdacht, durch markige Sprüche und mutige Ankündigungen aufzufallen. Xiaomi-CEO Lei Jun ist die große Ausnahme.
Bosch ist mit einem leichten Umsatzminus ins Jahr gestartet. An seinen ambitionierten Zielen für das laufende Jahr hält der Zulieferer fest.
Von den Entlassungen bei Tesla ist auch das Werk Grünheide betroffen. 300 Zeitarbeiter sollen ihre Jobs verlieren.
Für seine chinesischen Elektroautos ab 2026 plant Volkswagen die neue Elektrik- und Elektronik-Architektur CEA. Mit im Boot bei der Entwicklung: VW-Partner XPeng.
Der EU-Automarkt ist im März geschrumpft. Reine Elektroautos waren weit weniger gefragt als vor einem Jahr - vor allem in Deutschland. Das spüren auch Konzerne wie Volkswagen und Stellantis jetzt deutlich.
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In den USA haben mehrere Zulieferer die Belieferung von Stellantis eingestellt. Erste Bänder stehen still, der Streit wird vor Gerichten ausgetragen. Hintergrund ist die Preispolitik des Konzerns.
Ein Gerichtsurteil hat Elon Musk um ein milliardenschweres Paket an Aktienoptionen gebracht. Nun sollen die Tesla-Aktionäre erneut darüber abstimmen – und über eine Verlegung des Firmensitzes.
Laut "Economic Times" will Tesla aus der Halbleiter-Fabrik von Tata, die gerade gebaut wird, Chips für all seine Modelle weltweit beziehen.