Schaeffler
Business Class
Für die Zulieferer war 2024 ein Seuchenjahr, zehntausende Stellen sollen abgebaut werden. Für die Unternehmen rächen sich vor allem die hohen Investitionen in Elektromobilität.
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Analyse: Das Geschäft mit Ersatzteilen ist für viele Zulieferer fast die einzig lukrative Sparte und gewinnt an Bedeutung. Wie die Unternehmen ihre Strategie darauf ausrichten und wo Risiken lauern.
>> mehrDer Zulieferer konkretisiert seine Stellenstreichungen außerhalb Deutschlands. Für die Werke im österreichischen Berndorf und im englischen Sheffield bedeutet das das Aus.
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Unsere große Übersicht zeigt, wie viele Stellen gestrichen werden sollen und welche Standorte in Deutschland keine Zukunft mehr haben.
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Zehn Standorte sind vom Sparkurs betroffen, auch die Fusion mit Vitesco kostet Jobs: Was bislang bekannt ist und wie die Auswirkungen an den Standorten sind.
>> mehrDer Zulieferer Schaeffler will in Europa rund 4700 Stellen streichen, davon zirka 2800 in Deutschland. Ab 2029 sollen jährlich 290 Millionen Euro eingespart werden.
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Der stockende Hochlauf der E-Mobilität beschert einigen Autozulieferern gute Gewinne mit klassischer Antriebstechnik. Das dürfte auf lange Sicht nicht so bleiben.
>> mehrIm Zuge der Fusion mit Vitesco Technologies wächst der Vorstand auf neun Mitglieder. Das Finanzressort wird neu besetzt.
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Zum 1. Oktober wird Vitesco bei Schaeffler voll integriert. Es entsteht ein Konzern mit rund 25 Milliarden Euro Umsatz, 120.000 Mitarbeitern und 100 Werken. Weitere Stellenstreichungen angekündigt.
>> mehrAm 1. Oktober wird aus beiden Zulieferern ein Unternehmen. Der Personalabbau fällt größer aus, als bisher angenommen.
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