Schaeffler
Business Class
Unsere große Übersicht zeigt, wie viele Stellen gestrichen werden sollen und welche Standorte in Deutschland keine Zukunft mehr haben.
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Zehn Standorte sind vom Sparkurs betroffen, auch die Fusion mit Vitesco kostet Jobs: Was bislang bekannt ist und wie die Auswirkungen an den Standorten sind.
>> mehrDer Zulieferer Schaeffler will in Europa rund 4700 Stellen streichen, davon zirka 2800 in Deutschland. Ab 2029 sollen jährlich 290 Millionen Euro eingespart werden.
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Der stockende Hochlauf der E-Mobilität beschert einigen Autozulieferern gute Gewinne mit klassischer Antriebstechnik. Das dürfte auf lange Sicht nicht so bleiben.
>> mehrIm Zuge der Fusion mit Vitesco Technologies wächst der Vorstand auf neun Mitglieder. Das Finanzressort wird neu besetzt.
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Zum 1. Oktober wird Vitesco bei Schaeffler voll integriert. Es entsteht ein Konzern mit rund 25 Milliarden Euro Umsatz, 120.000 Mitarbeitern und 100 Werken. Weitere Stellenstreichungen angekündigt.
>> mehrAm 1. Oktober wird aus beiden Zulieferern ein Unternehmen. Der Personalabbau fällt größer aus, als bisher angenommen.
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In schwierigen Zeiten gewinnt das sichere Aftermarket-Geschäft für Zulieferer an Bedeutung. Nun richtet Schaeffler-Vorstand Jens Schüler das Geschäft stärker auf Zukunftsthemen aus.
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Weil das Neuwagengeschäft schwächelt, richten Hersteller und Zulieferer ihren Fokus stärker auf den Aftermarket. Es locken stabile Umsätze und deutlich höhere Renditen.
>> mehrVitesco hat im zweiten Quartal zwar weniger Umsatz, aber mehr Gewinn erzielt. Der Antriebsspezialist steht vor der Übernahme durch Schaeffler.
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