Mahle
Business Class
Unsere große Übersicht zeigt, wie viele Stellen gestrichen werden sollen und welche Standorte in Deutschland keine Zukunft mehr haben.
>> mehrDie CEOs von Porsche, Mercedes und Bosch haben sich mit der Landesregierung Baden-Württembergs zum Strategiedialog getroffen.
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Verheißung und Frustration liegen bei der Entwicklung von Komponenten für Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb eng beisammen. Hohe Preise schrecken aktuell Käufer ab.
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Die europäischen Autozulieferer kämpfen mit der Transformation. Zehntausende Stellen sind bedroht. Doch 2025 könnte sich die Industrie langsam wieder erholen.
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Mahle-CEO Arnd Franz plädiert für eine möglichst schnelle Überarbeitung der CO2-Ziele in der Europäischen Union. Ansonsten drohe ein noch größerer Stellenabbau.
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Eine rekordverdächtig hohe Auslastung in den Kfz-Werkstätten verbessert die Ertragslage in Autohäusern. Viele Betriebe investieren daher "massiv" in neue Ausrüstung.
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Bosch, Conti, ZF und Co.: Die vielen, oft kleinen Standorte werden zum Problem. Vieles deutet auf einen Kahlschlag hin – der große Automobilwoche-Report.
>> mehrDer Mahle-Konzern hat für das Jahr 2023 ordentliche Zahlen vorgelegt und einen Rekordumsatz erreicht. Die Strategie greife, allerdings fehlten bei der Elektromobilität die Stückzahlen, um die hohen Investitionen zu rechtfertigen.
>> mehrMahle erlebt wie viele Zulieferer schwierige Zeiten. Jetzt kann das Unternehmen mit Großaufträgen für neue Technologien wie das Thermomanagement punkten. Eine Order ist die größte der Unternehmensgeschichte.
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Sabine Jaskula zieht zum 1. Januar 2024 in den Aufsichtsrat von Mahle ein. Die Personalvorständin des Zulieferers ZF hatte ihren zum Jahresende auslaufenden Vertrag mit den Friedrichshafenern nicht verlängert.
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