BYD
Der Glanz soll in in diesem Jahr zum Pariser Autosalon zurückkehren. Europäische Hersteller versuchen, die Konkurrenz aus China in den Schatten zu stellen.
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Chinesische Marken spielen auf dem deutschen Markt kaum eine Rolle. Jetzt reagieren die Hersteller und bauen ihre Vertriebsstrategie um.
>> mehrDie chinesische Marke meldet starkes Wachstum.Vor allem Plug-in-Hybride legen rasant zu.
>> mehrAngesichts geringer Verkaufszahlen nimmt BYD den Vertrieb in Deutschland nun in die eigene Hand. Dazu kaufen die Chinesen den bisherigen Importeur Hedin Electric Mobility.
>> mehrEine Zusammenarbeit mit dem Leasing-Branchenprimus Ayvens soll das Leasinggeschäft des chinesischen E-Auto-Riesen mit Privat- und Firmenkunden in Schwung bringen.
>> mehrAls der Frachter BYD Explorer No.1 im Februar in Bremerhaven anlegte, war dies eine Machtdemonstration. Nun ist der Transporter wieder unterwegs – zu einem anderen Zielhafen.
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Auf der Peking Auto Show waren einheimische Hersteller die Stars. Das gleiche Bild zeigt sich in den Medien: Deutsche Hersteller stehen auch dort in der zweiten Reihe.
>> mehrGerade gewöhnen wir uns an BYD, Nio oder Chery. Wieso die Hersteller aus China die Märkte mit Dutzenden Submarken wie Jetour, Exeed, Denza oder Firefly fluten, erklärt Automobilwoche-Herausgeber Burkhard Riering.
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Besuch bei BYD in Shenzhen, von wo aus Chinas ehrgeiziger Autokonzern den Aufstieg zum Weltkonzern meistern will. Eine Architektin der Expansion ist die Topmanagerin Stella Li. Sie hat vor allem Europa im Blick.
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Chery macht den Anfang, bald folgen BYD und Dongfeng. Große chinesische Automarken beginnen mit der Produktion in Europa. Für die Autoindustrie ist das eine Herausforderung – bietet aber auch Chancen.
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