Meinung
Business Class
2024 war für die Autoindustrie ein Jahr zum Vergessen. Auch 2025 wird nicht einfach. Dennoch gibt es begründete Hoffnung, meint Automobilwoche-Herausgeber Burkhard Riering
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Gut, dass sich beide Seiten geeinigt haben. Nun kann sich Volkswagen auf das Wesentliche konzentrieren, kommentiert Henning Kruse.
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Die geplante Fusion von Honda und Nissan ist auf dem Papier keine gute Idee, findet unser US-Kollege Jamie Butters. Gleichwohl könnte sie in der Realität alternativlos sein.
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Die chinesischen Hersteller holten im Lockdown rasant auf, die Zeit der Pandemie wurde für den Angriff genutzt. Das Resultat ist nun auf den Straßen zu sehen.
>> mehrBleiben Wasserstoff und E-Fuels als Antriebe eine überschaubare Nische? In der Diskussion darum wird oft ein entscheidender Punkt übersehen, meint unser Gastautor Heinz van Deelen.
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Carlos Tavares hat defizitäre Automarken rentabel gemacht, mit seiner eisernen Kostendisziplin aber auch Schaden angerichtet. Sein Rauswurf wirft dennoch kein gutes Licht auf Verwaltungsratschef John Elkann, meint Michael Knauer.
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Die verunsicherten Ford-Mitarbeiter in Köln rechnen mit dem Schlimmsten. Das Unternehmen ist gut beraten, jetzt ein Bekenntnis zum Verbleib seines Pkw-Geschäfts in Europa abzugeben, meint Automobilwoche-Reporter Michael Knauer.
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Bis Ende März 2025 will Volkswagen über die Zukunft der BEV-Agentur entscheiden. Dabei ist jetzt schon klar: Der Versuch ist missglückt.
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Die Lage bei Volkswagen spitzt sich zu. Doch die Krise kann auch eine Chance sein, wenn bei der Bewältigung bestimmte Etappenziele erreicht werden.
>> mehrJaguar erfährt derzeit viel Häme. Dabei beherzigt der Hersteller eine entscheidende Regel, wenn es um den Imagewandel geht, meint Max Walbersdorf.
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