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Ab Dezember wird am ZF-Standort Schweinfurt die Arbeitszeit für sieben Monate von 35 auf 32,5 Wochenstunden abgesenkt.
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Unsere große Übersicht zeigt, wie viele Stellen gestrichen werden sollen und welche Standorte in Deutschland keine Zukunft mehr haben.
>> mehrIm Sommer war ZF-Vorstand Stephan von Schuckmann aus familiären Gründen von seinem Posten zurückgetreten. Nun hat das Unternehmen einen Nachfolger für die Elektro-Division gefunden.
>> mehrUm wegen Überkapazitäten nicht 650 Arbeitsplätze abbauen zu müssen, will der Zulieferer ZF in Schweinfurt wöchentlich 22.750 Arbeitsstunden einsparen.
>> mehrNahe Saarbrücken wollten der Zulieferer und das US-Unternehmen gemeinsam Halbleiter produzieren. Doch daraus wird wohl nichts. ZF widerspricht Medienberichten.
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Die europäischen Autozulieferer kämpfen mit der Transformation. Zehntausende Stellen sind bedroht. Doch 2025 könnte sich die Industrie langsam wieder erholen.
>> mehrDer Zulieferer ZF konkretisiert seine Pläne zum Stellenabbau. Am Standort Saarbrücken sollen bis Ende 2025 zwischen 1800 und 2100 Jobs abgebaut werden.
>> mehrDer Zulieferer ZF denkt über die Schließung von Werken in Deutschland nach. Das sei möglich, wenn es nicht gelinge, die Standorte wieder profitabel zu machen.
>> mehrWeniger Umsatz, weniger operatives Ergebnis und ein Einbruch bei den liquiden Mitteln. ZF Friedrichshafen kappt für das laufende Geschäftsjahr die Prognose.
>> mehrDie ZF-Beschäftigten sind entsetzt über den geplanten Jobabbau. Auf einem Aktionstag haben sie ihrem Ärger Luft gemacht.
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