ZF
Der Zulieferer ZF denkt über die Schließung von Werken in Deutschland nach. Das sei möglich, wenn es nicht gelinge, die Standorte wieder profitabel zu machen.
>> mehrWeniger Umsatz, weniger operatives Ergebnis und ein Einbruch bei den liquiden Mitteln. ZF Friedrichshafen kappt für das laufende Geschäftsjahr die Prognose.
>> mehrDie ZF-Beschäftigten sind entsetzt über den geplanten Jobabbau. Auf einem Aktionstag haben sie ihrem Ärger Luft gemacht.
>> mehrMit einem Aktionstag protestieren ZF-Beschäftigte an mehreren Standorten gegen den angekündigten Stellenabbau. Allein in Friedrichshafen rechnet der Gesamtbetriebsrat mit 3000 Teilnehmern.
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Bei deutschen Autozulieferern werden nicht nur Stellen abgebaut, sondern es werden auch erheblich weniger Jobanzeigen aufgegeben, um neues Personal zu finden.
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Bis zu 14.000 Stellen könnten bei ZF wegfallen. Der Betriebsrat verspricht "erbitterten "Widerstand". Am 10. September soll es einen Aktionstag geben.
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Bosch, Conti, ZF und Co.: Die vielen, oft kleinen Standorte werden zum Problem. Vieles deutet auf einen Kahlschlag hin – der große Automobilwoche-Report.
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Sie sind der Stolz der deutschen Zulieferindustrie und stehen für Ingenieurskunst. Welche Probleme Bosch, Conti und ZF plagen und wie sie dagegen kämpfen.
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ZF-Chef Holger Klein hat bei der Verkündung der Halbjahresbilanz den geplanten Stellenabbau mit der lahmenden Konjunktur und der fragmentierten Produktionslandschaft begründet. Die vorgestellten Zahlen gerieten dabei fast zur Nebensache.
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Am Donnerstag legt der Zulieferer seine Zahlen für das erste Halbjahr 2024 vor. CEO Holger Klein wird vor allem Fragen zum Stellenabbau beantworten müssen.
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