ZF
Mit einem Aktionstag protestieren ZF-Beschäftigte an mehreren Standorten gegen den angekündigten Stellenabbau. Allein in Friedrichshafen rechnet der Gesamtbetriebsrat mit 3000 Teilnehmern.
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Bei deutschen Autozulieferern werden nicht nur Stellen abgebaut, sondern es werden auch erheblich weniger Jobanzeigen aufgegeben, um neues Personal zu finden.
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Bis zu 14.000 Stellen könnten bei ZF wegfallen. Der Betriebsrat verspricht "erbitterten "Widerstand". Am 10. September soll es einen Aktionstag geben.
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Bosch, Conti, ZF und Co.: Die vielen, oft kleinen Standorte werden zum Problem. Vieles deutet auf einen Kahlschlag hin – der große Automobilwoche-Report.
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Sie sind der Stolz der deutschen Zulieferindustrie und stehen für Ingenieurskunst. Welche Probleme Bosch, Conti und ZF plagen und wie sie dagegen kämpfen.
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ZF-Chef Holger Klein hat bei der Verkündung der Halbjahresbilanz den geplanten Stellenabbau mit der lahmenden Konjunktur und der fragmentierten Produktionslandschaft begründet. Die vorgestellten Zahlen gerieten dabei fast zur Nebensache.
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Am Donnerstag legt der Zulieferer seine Zahlen für das erste Halbjahr 2024 vor. CEO Holger Klein wird vor allem Fragen zum Stellenabbau beantworten müssen.
>> mehrZF Friedrichshafen will die Zahl seiner Beschäftigten in Deutschland bis Ende 2028 um bis zu 14.000 reduzieren und Standorte hierzulande zu mehreren Verbünden zusammenführen. Der Gesamtbetriebsrat kündigt Widerstand an und wirft dem Management Versagen vor.
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Autonome Transportlösungen versprechen große Gewinne. Zunächst sind aber hohe Investitionen nötig. Mehrere Zulieferer haben entsprechende Projekte bereits eingestellt, andere halten weiter daran fest.
>> mehrDer Zulieferer ZF Friedrichshafen kommt nicht zur Ruhe. Nach zuvor bereits mehreren Wechseln auf Vorstandsebene scheidet nun mit Stephan von Schuckmann ein weiteres Mitglied des Führungsgremiums aus.
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