ZF
ZF erhält einen Förderkredit in Höhe von 425 Millionen Euro von der Europäischen Investitionsbank. Wofür das Geld verwendet werden soll, hat ZF sich bereits überlegt.
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Der Zulieferer ringt mit der Transformation und einer Schuldenlast von zehn Milliarden Euro. Aus der ZF-Führung heißt es: Die deutschen Standorte sind zu kleinteilig und unflexibel.
>> mehrDer Zulieferer ZF gibt den Mitarbeitern in einigen Bereichen in Friedrichshafen eine Jobgarantie bis Mitte 2028. Stellen können dennoch verloren gehen.
>> mehrDie vor der Ausgliederung aus dem ZF-Konzern stehende Sparte für passive Sicherheit, ZF Lifetec, hat auf einem Technologietag gezeigt, welche Produkte sie derzeit entwickelt.
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ZF will den Standort bis Ende 2027 schließen und die Stoßdämpfer-Produktion verlagern. Die Arbeitnehmer entwickeln jetzt Geschäftsideen.
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Europäische Zulieferer bauen ihr China-Geschäft aus. Großkonzerne und Mittelständler planen dazu neue Werke. Dagegen gibt es nur wenige Fabriken chinesischer Anbieter in Europa.
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Der Zulieferer will mit seinem Nutzfahrzeuggeschäft überproportional wachsen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Standort Friedrichshafen. Zwei Wünsche an die Politik sind ZF-Vorstand Peter Laier besonders wichtig.
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Während Autohersteller noch ordentlich verdienen, sollen bei Zulieferern wie Bosch, Conti oder ZF in den kommenden Jahren Zehntausende Stellen wegfallen. Das hat viele Gründe – Automobilwoche nennt die fünf wichtigsten.
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Noch in diesem Jahr will der Zulieferer ZF Friedrichshafen die Division Passive Sicherheitstechnik ausgliedern. Spartenleiter Rudolf Stark erklärt, wo er Chancen für Wachstum sieht.
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Unter dem Namen ZF Lifetec wird künftig die Division Passive Sicherheitstechnik des Friedrichshafener Zulieferers firmieren. Der Konzern will den Bereich ausgliedern. Optionen sind ein Verkauf oder ein Börsengang.
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