Automobilzulieferer
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Die Beteiligungsgesellschaft Mutares übernimmt häufig finanzschwache Autozulieferer und rechnet im ersten Halbjahr mit zwei bis drei weiteren Zukäufen.
Webasto ist ein Sanierungsfall. Johann Stohner wird deswegen Restrukturierungsvorstand. Was der Manager schnell schaffen muss.
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2024 gab es bereits deutlich mehr Insolvenzen, 2025 wird noch härter, erwarten Branchenexperten. Auch große Lieferanten geraten immer mehr unter Druck.
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Mit größeren Baugruppen und neuen Anwendungsbereichen will der spanische Zulieferer Gestamp Gewicht und Preise bei Komponenten im Chassis- und Karosseriebereich reduzieren.
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Während große Hersteller und Zulieferer sich am autonomen Fahren die Zähne ausbeißen, verspricht ein kleines Start-up von der Schwäbischen Alb den Durchbruch bei einer Schlüsseltechnologie.
Mit der mbw-Gruppe hat ein weiterer Zulieferer Insolvenz angemeldet. Der Spezialist im Bereich der Oberflächenveredelung beschäftigt an mehreren Standorten insgesamt 320 Mitarbeiter.
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ZF Friedrichshafen hat einen Großauftrag für Brake-by-Wire-Bremssysteme erhalten. Es ist ein wichtiger Erfolg für die vor einem Jahr neu geschaffene Division Chassis Solutions.
Vier Milliarden Euro will Bosch mit KI- und Softwarelösungen in der Mobilität bald umsetzen. Welche Möglichkeiten es gibt, demonstriert der Zulieferer in Las Vegas.
Im ersten Quartal 2025 wird Dräxlmaier weltweit 600 Stellen abbauen, davon 350 in Deutschland. Betroffen ist in erster Linie die Verwaltung, aber auch in der Entwicklung entfallen Jobs.
Der schwäbische Maschinenbauer Manz ist zahlungsunfähig. Das Unternehmen hatte auf Geschäfte mit Anlagen für Batteriezellfabriken gehofft.
Zunächst ist das Geschäft mit Gummiprodukten für Autobauer an der Reihe. Der Bereich Automotive soll bis Ende 2025 an die Börse gebracht werden.
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Der Autozulieferer macht Verluste und baut allein in Deutschland 700 Arbeitsplätze ab. Nach einem turbulenten Jahr 2024 stehen dem Unternehmen weitere Einschnitte bevor.
Der Zulieferer leidet unter der schwachen Autokonjunktur und reagiert mit einem Stellenabbau.
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Die angekündigte Streichung von 3800 Stellen bei Bosch sorgt weiter für Unruhe. Der Betriebsrat bietet alternative Lösungen an, das Unternehmen rechtfertigt das Vorgehen.