Heftarchiv

Im Streit um die Technologieoffenheit hat sich die Regierung auf eine gemeinsame Position zum Verbrenner-Aus geeinigt. Klassische Benziner, betankt mit grünem Öko-Kraftstoff, werden auch über 2035 hinaus eine Rolle spielen.

Die deutschen Autohersteller befinden sich nicht nur im Wandel zur E-Mobilität, sie müssen auch die Transformation vom Hardware- zum Software-Denken meistern. Und dabei tun sie sich ziemlich schwer.

Geely rüstet seine britische Tochter Lotus zur Elektroautomarke um. Bis 2026 sollen fünf Lotus-Elektromodelle auf der Straße sein - und sich die Lotus-Welt komplett verändert haben.

Die Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrats der Bundesregierung, Katherina Reiche, sieht ein realistisches Szenario für eine wettbewerbsfähige Wasserstoff-Kreislaufwirtschaft.

Aktuell geht die neue Luxus-Strategie der drei deutschen Premiumhersteller auf. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum sie in Zukunft zum Luxus-Problem werden könnte.

Opel will sich schon in sechs Jahren aus der Verbrennerwelt verabschieden. Der Astra erhält Ende 2023 seinen Elektroantrieb- und im Jahr 2025 feiert der Manta sein Comeback.

Zwei BMW-CSL-Modelle, eins aus dem Jahr 1973 und eins aus 2003, lassen Fan-Herzen bislang höher schlagen. Nun legt BMW das Leichtbau-Coupé M4 CSL als limitiertes Sondermodell auf.

Mit dem neu vorgestellten SUV auf Basis des EQS beschleunigt Mercedes den Hochlauf der E-Mobilität. Das schwergewichtige Modell kommt aus der Fabrik in Alabama.

Ford hat die jahrelange Zurückhaltung bei der Elektrifizierung aufgegeben. Allein am Standort Köln investiert der US-Hersteller Milliarden in den Bau neuer E-Modelle.