Agenturmeldungen
Die Beteiligung an einem Lkw-Kartell kommt die VW-Tochter Scania teuer zu stehen. Der EuGH hat die Entscheidung der Vorinstanz bestätigt. Rund 880 Millionen Euro Geldstrafe werden fällig.
>> mehrFerrari hat ein Rekordjahr hinter sich. Im laufenden Jahr will CEO Benedetto Vigna Umsatz und Gewinn weiter steigern. Der Aktienkurs hat bereits auf die Ankündigung reagiert.
>> mehrDas neue EU-Lieferkettengesetz droht am Widerstand der FDP zu scheitern. Justizminister Buschmann und Finanzminister Lindner sprechen sich gegen das geplante Gesetz aus, was eine Enthaltung Deutschlands zur Folge hätte.
>> mehrDie Stimmung in der deutschen Autoindustrie hat sich im Januar aufgehellt. Die Geschäftserwartungen bleiben bei vielen Unternehmen aber gedrückt.
>> mehrVolvo will kein Geld mehr in die E-Auto-Marke Polestar investieren und sich von einem Teil seiner Anteile trennen. Stattdessen sollen Mittel in eigene Produktionsanlagen fließen.
>> mehrHuman Rights Watch moniert den angeblich unkritischen Umgang der Autoindustrie mit Zwangsarbeit in der chinesischen Region Xinjiang. Auch der Volkswagen-Konzern wird in dem Bericht der Menschenrechtsorganisation erwähnt.
>> mehrErneut muss Volkswagen in einem Werk die Produktion unterbrechen - diesmal trifft es Emden. Die Fertigung ruht für zwei Tage. Schuld daran ist die geringe Nachfrage nach dem Passat.
>> mehrEiner Studie zufolge liegen die realen CO2-Emissionen von Neuwagen in Deutschland deutlich über den Herstellerangaben. Die Diskrepanz ist seit der vorangegangenen Erhebung sogar gewachsen.
>> mehrBisher waren Elektroautos deutscher Hersteller in China wenig beliebt. 2023 ist ihr Absatz jedoch deutlich stärker gewachsen als der Gesamtmarkt. Eine überraschende Erfolgsmeldung.
>> mehrElon Musk kämpft vor Gericht um ein Aktienpaket von Tesla im Wert von knapp 56 Milliarden US-Dollar. Momentan sieht es schlecht für ihn aus.
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