Die Geschichte von Alpina
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Alpina: Die Marke blickt auf eine jahrzehntelange Geschichte zurück.

Mit dem BMW Alpina 3,0 CSL trat die damals noch junge Firma Anfang der 70er Jahre erfolgreich im Rennsport an.

Alpina B6 auf Basis des ersten Dreiers von BMW, gebaut Ende der 70er Jahre.

Es war eins der ersten Modelle unter dem Markennamen Alpina, nachdem die Firma vom Tuner zum Hersteller aufgestiegen war.

Mit dem Tuning von BMW-Modellen begann die Geschichte von Alpina in den 60er-Jahren. Gründer Burkard Bovensiepen hatte einen Leistungskit entwickelt, der den Fahrzeugen mehr PS verschaffte.

Alpina B7 auf Basis des ersten Modells der Fünfer-Reihe von BMW in den 70er Jahren.

In den 90er Jahren verhalf Alpina dem damaligen Achter-BMW durch Hubraumerweiterung und weitere Veränderungen zu 416 PS und bot ihn als B12 Coupé 5.7 an.

Der Roadster V8 von Alpina auf Basis des Z8 war eine Ausnahme, weil er weniger PS hatte als das Serienmodell von BMW: Statt der 400 PS des Z8 bot der Alpina Roadster "nur" 381 PS und verfügte zudem über ein komfortabler abgestimmtes Fahrwerk.

Der B3 auf Basis des aktuellen Dreiers kam 2022 auf den Markt. Viele neue Alpina-Modelle wird es nicht mehr geben, weil die Firma ihre Markenrechte an BMW verkauft hat und nur noch bis Ende 2025 Autos unter ihrem Namen verkaufen wird.

Auf Basis des BMW Fünfers der Baureihe E39 baute Alpina ab 2000 sein erstes Modell mit Dieselmotor. Wie für Alpina selbstverständlich, lag die Höchstgeschwindigkeit bei mehr als 250 km/h.

Zu den Erkennungsmerkmalen der ansonsten relativ dezent auftretenden Alpina-Modelle gehören die Leichtmetallfelgen mit vielen Speichen.










