Marken unter 1000 Neuzulassungen in Deutschland 2023
Die Galerie zeigt in absteigender Reihenfolge Pkw-Hersteller, die im Gesamtjahr 2023 auf dem deutschen Automarkt weniger als 1000 Neuzulassungen erreicht haben. (Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt; Stand: Januar 2024)
Ineos: 966 Neuzulassungen. Der Grenadier verpasste die magische Schwelle von 1000 Neuzulassungen nur knapp.
Lamborghini: 949 Neuzulassungen. Die Marke hat es nicht auf Masse abgesehen. Bestseller war der Urus mit 582 Verkäufen.
Bentley: 809 Neuzulassungen. Der Continental führt mit 496 Zulassungen vor dem Bentayga mit 311.
Aston Martin: 463 Neuzulassungen. Das Luxus-SUV DBX verkaufte sich mit 260 Stück am besten.
Alpine: 405 Neuzulassungen. Das Zweisitzer-Sportcoupé A110 stand für hundert Prozent der Alpine-Neuzulassungen.
Rolls-Royce: 344 Neuzulassungen. Erfolgreichstes Modell war der Cullinan mit immerhin 97 Neuzulassungen.
Lotus: 321 Neuzulassungen. Auch bei Lotus ist Volumen nicht das Ziel. Mit 218 Stück lief der Emira am besten.
Cadillac: 307 Neuzulassungen. Am erfolgreichsten war das Kompakt-SUV XT4 mit 217 Verkäufen.
Fisker: 239 Neuzulassungen. Das Start-up verkaufte in Deutschland mit 223 Stück primär den Ocean.
Lada: 149 Neuzulassungen. Die russische Marke hat in Deutschland 86 Exemplare des Geländewagens Niva verkauft.
Lucid: 99 Neuzulassungen. Das luxuriöse Elektroauto Air hätte es um ein Haar in den dreistelligen Bereich geschafft.
Morgan: 60 Neuzulassungen. Die britische Edel-Manufaktur kommt auf immerhin 60 Neuzulassungen in Deutschland.
Maxus: 64 Neuzulassungen. Der chinesische Hersteller taucht mit 24 Neuzulassungen des E-Vans Mifa 9 in der Statistik auf.
Aiways: 50 Neuzulassungen. Weniger hat keiner verkauft. "Bestseller" war der U5 mit sage und schreibe 31 Einheiten.
