Start-ups auf dem Automobilwoche Kongress 2017
Diese acht Start-ups haben sich für die zweite Start-up-Session beim Automobilwoche-Kongress qualifiziert. Die Resonanz war riesig. Toll, dass sie alle da waren. (Foto: Poblete)
Philipp Spangenberg von BlueID macht sich Gedanken über den Zugang zum Auto. BlueID ist eine cloudbasierte Plattform, die den Zugang zum Auto ermöglicht. Das ist für Mobilitätsdienste wichtig, etwa für Carsharing und für die Lieferungen von Paketen in geparkte Autos. (Foto: Poblete)
Manuel Finken von Cubic Telecom, verantwortlich für Automotive, nimmt die Zeitgrenze von fünf Minuten ernst. Er spricht mit Höchstgeschwindigkeit. Cubic Telecom bietet beispielsweise Hotspots in Autos an, zu den Investoren gehört Audi. In den kommenden Jahren will Cubic Telecom jedes fünfte Fahrzeuge weltweit vernetzen. (Foto: Poblete)
Tom Kirschbaum, Gründer und Chef von Door2Door, outet sich als Fan der Schience-Fiction-Serie Knight Rider. Mit Door2Door organisiert er neue Mobilität über die eigene Plattform. (Foto: Poblete)
Holger Weiss, Gründer und Chef von German Autolabs, glaubt, dass es in den kommenden Jahren eine Vielzahl digitaler Assistenten für verschiedene Aufgaben geben wird. German Autolabs entwickelt den ersten digitalen Beifahrer. (Foto: Poblete)
Thomas Korn, Gründer von Keyou, glaubt daran, dass sich der Verbrennungsmotor mit Wasserstoff durchsetzen wird. (Foto: Poblete)
Lukas Zanger von Magazino stellt sein Roboter-Konzept vor. Seine Roboter sollen softwaregesteuert flexibler arbeiten als die bisher vorhandenen. (Foto: Poblete)
Felix Reinshagen von Navvis will Kartendaten auch für das Innere von Gebäuden erstellen, um Roboter darin fahren zu lassen. Vorbild ist Google Street View. (Foto: Poblete)
Matthias Zimmermann, Geschäftsführer von Veact, im Gespräch mit potenziellen Kunden. Veact hilft dem Autohandel beim Steuern seiner Marketingaktivitäten. (Foto: Poblete)
Zum zweiten Mal auf dem Kongress und wieder ein voller Erfolg: Die Automobilwoche-Start-ups.