Spezial Automarkt Europa
Der EU-Automarkt ist im März geschrumpft. Reine Elektroautos waren weit weniger gefragt als vor einem Jahr - vor allem in Deutschland. Das spüren auch Konzerne wie Volkswagen und Stellantis jetzt deutlich.
>> mehrBYD baut ein Werk in Ungarn, doch Chery will noch früher mit der Produktion loslegen. Über ein Joint Venture mit der spanischen Nischenmarke Ebro soll es im früheren Nissan-Werk in Barcelona plötzlich ganz schnell gehen.
>> mehrAngesichts drohender Zölle beim Import von Elektroautos aus China in die EU geht die chinesische Seite jetzt in die Gegenoffensive: Die Untersuchung sei voreingenommen.
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Im März schwächelten die Neuzulassungen in Westeuropa schon wieder. Die Prognose der Automobilwoche zeigt dennoch ein Zulassungsplus für 2024. Jedoch ist das Niveau vor 2020 illusorisch – das sind die Gründe dafür.
>> mehrNicht nur BYD transportiert Autos auf einem eigenen Frachter nach Europa, auch andere chinesische Hersteller setzen auf eigene Schiffe. Welche Exportzahlen sie sich davon versprechen.
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Ab Mai stehen zwei Xpeng-Modelle bei insgesamt zwölf Händlern. Aber dabei soll es nicht lange bleiben. Der VW-Partner hat ehrgeizige Ziele hierzulande.
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Verbraucher suchen beim Autokauf verstärkt nach Sicherheit. Kredite werden daher zunehmend im Paket mit Garantieversicherungen geschlossen. Für Banken, Versicherer und Handel hat das eine Reihe von Vorteilen.
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BYD plant Großes: Marktanteil und Händlernetz in Europa sollen deutlich wachsen, noch bevor die Produktion in Ungarn anläuft. Die Strategie dahinter erklärt Europa-Chef Michael Shu im Interview.
>> mehrIn den Ländern der EU wurden im Januar deutlich mehr Autos neu zugelassen. In Deutschland war das Wachstum besonders stark. Die Zahlen.
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Der Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofes zeichnet ein desaströses Bild der Lage bei europäischen Behörden, die für die Kfz-Typgenehmigung zuständig sind. Eine grundlegende Reform ist unvermeidbar. Eine unabhängige europäische Zentralstelle ohne nationale Interessen wäre die richtige Antwort.
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