New York. Den Autobauern scheinen die Neuheiten nicht auszugehen: Kaum zwei Wochen nach dem Genfer Automobilsalon werden nun auf der New York International Auto Show (21. bis 30. März) wieder zahlreiche Premieren gefeiert. Zwar ist die Messe vor allem auf das US-Publikum zugeschnitten - doch auch aus europäischer Perspektive sind einige interessante neue Modelle zu entdecken.
Nur eine der wichtigen Neuheiten kommt jedoch von einem deutschen Hersteller: Mercedes zeigt die überarbeitete M-Klasse. Marken wie Audi, VW, Porsche, BMW, Mini und Smart sind in der US-Metropole nur mit Fahrzeugen vertreten, die bereits in Genf oder auf einer der anderen Messen der letzten Monate zu sehen waren. Das gilt auch für die übrigen europäischen Marken wie Saab mit den Studien Studien 9-4x und 9x-Biohybrid, Volvo mit dem XC60 oder Lamborghini mit dem Gallardo LP 560-4.
Neuheiten auch für den europäischen Markt finden sich dagegen bei den asiatischen Herstellern: So zeigt Hyundai in Manhattan ein neues Coupé. Das basiert auf der vor wenigen Wochen präsentierten Genesis-Limousine für die gehobene Mittelklasse - soll daher nach Angaben des Herstellers ebenfalls mit Hinterradantrieb und Motoren mit bis zu acht Zylindern kommen. Während es den Viertürer vorerst nur in Nordamerika und Asien geben wird, hat das Coupé auch Chancen auf eine Karriere in Europa.