Am Donnerstag vergangener Woche war das Feuer nach Angaben eines niederländischen Bergungsunternehmens von allein verloschen. Angaben dazu, wie viele Neuwagen welcher Marken von dem Feuer betroffen sind, machte der Autobauer nicht. In Medienberichten war auch von vielen Porsche-Modellen die Rede gewesen.Aus Wolfsburg hieß es, man könne nun nichts mehr für die Ladung tun. Der Schaden sei über eine Versicherung abgedeckt.
Das 200 Meter lange Schiff war von Emden nach Davisville im US-Bundesstaat Rhode Island unterwegs, als das Feuer aus noch unbekannter Ursache ausbrach. Es gab Spekulationen über mögliche Defekte an E-Auto-Akkus, die sich bisher aber nicht bestätigen ließen. Anschließend trieb der Frachter eine Woche lang im Atlantik und wurde dann von einem Schlepper an den Haken genommen.(dpa-AFX/gem)
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