Ford bleibt in Deutschland auf Wachstumskurs: Mit rund 23.400 neuen Autos auf deutschen Straßen fahren die Köner das beste Ergebnis seit 1998 ein und legen gegenüber dem November 2018 nochmals um fast zwei Prozent zu.
Auch kumuliert kann sich der Zuwachs sehen lassen: Mit rund 257.100 Pkw-Neuzulassungen erreicht Ford ein Plus von rund 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (rund 234.600). Der gesamte deutsche Automarkt war bis November im Schnitt nur um knapp 4 Prozent gewachsen. (Dazu im Datencenter: Die Top 30 Marken im Deutschland im November 2019)
Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke: "Deutlich mehr als die Branche zu wachsen, macht uns stolz, und wir gehen davon aus, dass sich das auch am Jahresende entsprechend im Marktanteil niederschlägt."
Das gute Abschneiden führt Ford vor allem auf die Modelle Kuga, Tourneo Courier und Galaxy zurück. Die Schwestermodelle Transit tragen hingegen zum sehr guten Ergebnis bei den leichten Nutzfahrzeugen bei.
Von Januar bis November wurden nach eigenen Angaben insgesamt rund 51.100 leichte Nutzfahrzeuge zugelassen, eine Steigerung von 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Über beide Kategorien summiert sich der Absatz nach Herstellerangaben allein im November auf rund 28.500 - ein Plus von 2,1 und kumuliert von Jahresbeginn an auf rund 308.100 Fahrzeuge - ein Plus von 9,6 Prozent.
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Im Datencenter: