Der Stellantis-Konzern äußerte sich in einer Stellungnahme. Darin gratulierte der Hersteller Trump zum Wahlsieg. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem kommenden Präsidenten und dem neuen Kongress, um eine starke und wettbewerbsfähige Produktion in den USA zu fördern."
General Motors
So hielt es auch GM. "Wir gratulieren und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Präsidenten, dem Kongress und allen gewählten Vertretern, um sicherzustellen, dass die USA weiterhin weltweit führend in Technologie und Innovation bleiben."
Shawn Fain, Präsident Autogewerkschaft UAW
Von derart glatten Statements hält Shawn Fain bekanntlich wenig. "Washington D.C. muss jetzt liefern oder die Klappe halten", sagte der Chef der amerikanischen Autogewerkschaft UAW.
"Wird sich unsere Regierung auf die Seite der Arbeiter stellen oder weiterhin den Wünschen der Milliardäre nachkommen? Das ist die Frage, vor der wir heute stehen. Und das ist die Frage, vor der wir morgen stehen. Die Antwort liegt bei uns. Unabhängig davon, wer im Amt ist."
Dieser Artikel ist zuerst bei der amerikanischen Automobilwoche-Schwester Automotive News erschienen. Er wurde von KI übersetzt und von einem Redakteur der Automobilwoche bearbeitet.