Das Timing war wohl gewählt. Während US-Präsident Donald Trump am 1. Mai in Alabama eine Rede hielt, ließ Mercedes die Nachricht durchsickern, dass die eigene Produktion in dem US-Bundestaat ausgebaut werden soll.
"Es ist ein natürlicher Schritt, ein weiteres Modell nach Alabama zu bringen als Teil unserer Strategie, das Bekenntnis zu den Vereinigten Staaten zu stärken", heißt in der Mitteilung, die lediglich in den USA verbreitet wurde. Ob Trump in seiner Rede auf die Entscheidung einging, war zunächst nicht bekannt.