Wels. Wer mit seinem Golf, Touran, Eos oder Passat eine VW-Werkstatt ansteuert, erwartet, dass man ihm professionell und qualitativ hochwertig weiterhilft - egal ob die Werkstatt in München, an der Ostsee oder im Ausland liegt. Damit dies so ist, hat Volkswagen einheitliche Werkstatt-Standards bei seinen Servicebetrieben definiert. Dabei spielt auch eine hochwertige Werkstattausrüstung eine zentrale Rolle. VW setzt dabei auch auf Fronius, um mithilfe der Werkstatt-Batterieladesysteme durchdachte Prozesse rund um die Batterie abzubilden.
Was dies für die Praxis bedeutet, kann man auf der Automechanika erfahren. In Halle 8, Stand G 66 wird bei Fronius anhand des Beispiels Volkswagen eine Übersicht geboten, wo das Thema Batterieladung und Stromversorgung heute eine bedeutende Rolle spielt. Dies teilt Fronius im Vorfeld der Automechanika mit.Nach den Worten von Harald Scherleitner, Spartenleiter Batterieladesysteme bei Fronius, werden die Anforderungen an die Fahrzeugbatterie immer größer. "Darauf haben wir auch im Bereich der Batterieladung reagiert und können eine Vielzahl an Produkten und Lösungen für die unterschiedlichsten Aufgaben anbieten.“ So sorgen die Fronius-Batterieladesysteme laut Pressemitteilung in der Werkstatt, beim Service und im Autohaus für Sicherheit und eine stabile Stromversorgung - egal ob es um die Fahrzeug-Diagnose, die Überprüfung der Batterie bei der Inspektion oder die Fahrzeugpräsentation im Showroom geht.Anhand der Fronius-Lösungen, die bei Volkswagen zum Einsatz kommen, wird im Rahmen der Automechanika gezeigt, wie die Lösungen Arbeitsprozesse erleichtern und die Werkstätten auch vor finanziellen Schäden schützen können. "Wer beispielsweise beim Flashen nicht für eine durchgehende und gleichbleibende Stromversorgung sorgt, läuft Gefahr das Steuergeräte Schaden nehmen und ersetzt werden müssen.“ Präsentiert werden am Fronius-Stand verschiedene Systeme der Acctiva-Serie, die für unterschiedliche Einsatzzwecke konzipiert wurden und sich auch kombinieren lassen. So sind die von zahlreichen Automobilkonzernen freigegebenen Batterieladesysteme Acctiva Professional Flash, Acctiva Professional 35A, Acctiva Seller sowie die OEM-Ausführungen für Volkswagen VAS 5901A, VAS 5903, VAS 5906 und VAS 5900A zu sehen. Neben der optischen Unterscheidung gibt es dabei bei den VAS-Versionen auch technische Abweichungen hinsichtlich Soft- und Hardware zu den Fronius Acctiva Batterieladesystemen.Durchdachte Prozesse rund um die Batterie
Der Spezialist für Batterieladesysteme Fronius zeigt auf der diesjährigen Automechanika am Beispiel der Fronius-Lösungen, die bei Volkswagen zum Einsatz kommen, sein Portfolio im Bereich der Batterieladetechnik.
"Wir verstehen uns als Problemlöser"
Um durchdachte Prozesslösungen rund um das Thema Batterie und Stromversorgung geht es auch bei verschiedenen Vertriebspartnern. So sind die Fronius-Produkte in der Original-Version (zum Beispiel Förch) und auch in weiteren OEM-Ausführungen (zum Beispiel Würth) zu sehen.
"Wir verstehen uns als Problemlöser für Autohäuser, Servicebetriebe und somit auch für die dahinter stehenden Automobilkonzerne“, sagt Scherleitner. Durch die optimierten Arbeitsprozesse, auf die beispielsweise VW seine Autohäuser und Servicebetriebe im Bereich Batterieladung und Stromversorgung mit verschiedenen Vorgaben eingeschworen hat, gewinnen die Unternehmen nicht nur Sicherheit, sondern sparen Zeit und so letztlich auch Geld.Festzustellen ist laut Scherleitner, dass die Anzahl der Batterie-Reklamationen und Gewährleistungsfälle in den letzten Jahren deutlich rückläufig ist. "Dazu hat auch die Optimierung der Ladeprozesse und Stromversorgung bei Werkstattprozessen beigetragen, denen wir uns verschrieben haben“, betont Scherleitner. "Und dies wirkt sich wiederum auf die Kundenzufriedenheit positiv aus.“Dass das Thema Batterieladung kontinuierlich an Bedeutung gewonnen hat, zeigt die Vielzahl der Einsatzmöglichkeiten auf. So kommen die Lösungen von Fronius im Schauraum, bei Übergaben von Fahrzeugen an die Kunden, während der Diagnose, bei Software-Updates, während Servicearbeiten oder bei der Pflege von Lagerbatterien zum Einsatz. (Foto: Fronius)
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