Bonn. Eine insgesamt positive Bilanz hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nach Abschluss der Automechanika gezogen, die am 19. September zu Ende gegangen ist. "Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise mit ihren negativen Auswirkungen auf die Automobilbranche hat die Automechanika positive Zeichen des Aufbruchs gesetzt", sagte ZDK-Präsident Robert Rademacher.
Die Stimmung im Kfz-Gewerbe habe sich deutlich verbessert. "Die Qualität der Geschäfte wächst, die Quantität könnte allerdings noch zulegen", der Verbandschef weiter. Insgesamt sind wir mit dem Verlauf der Messe zufrieden und nehmen die positiven Impulse für das Kfz-Gewerbe mit in die mittelfristige Zukunft."