Bei der rechtlichen Aufarbeitung des Abgas-Skandals von Volkswagen in den USA gibt es eine Verzögerung. Eigentlich war für diesen Mittwoch eine Gerichtsanhörung angesetzt. Diese wurde nun kurzfristig auf den 16. Dezember (19.00 Uhr MEZ) verschoben. Dies teilte der für Hunderte US-Zivilklagen zuständige Richter Charles Breyer mit.
Für Volkswagen ist das keine schlechte Nachricht. Der Konzern gewinnt dadurch zusätzliche Zeit für eine Einigung mit den US-Umweltbehörden über Pläne zur Beseitigung von illegaler Abgastechnik in über 80.000 Dieselfahrzeugen.