Friedrichshafen. In den USA müssen Fahrzeuge mit Getrieben des deutschen Zulieferers ZF in die Werkstatt. Ein Unternehmenssprecher bestätigte entsprechende Medienberichte. Grund für den Rückruf ist ein Softwarefehler, der inzwischen behoben ist. Betroffen sind unter anderem Fahrzeuge der Marken Jeep und Chrysler.
ZF hat das Problem eigenen Angaben zufolge selbst entdeckt und der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA gemeldet. "Es sind keine Sach- oder Personenschäden bekannt im Zusammenhang mit dem Fehler." Der Sprecher sagte, es seien nur Fahrzeuge in den USA betroffen. Zu den wirtschaftlichen Folgen wollte er keine Angaben machen. (dpa/swi)