Insgesamt 361 Einwendungen wurden gegen das geplante Tesla-Werk in Brandenburg eingereicht. Diese sollten am 18. März öffentlich erörtert werden. Wie das "Handelsblatt" berichtet, ist die Anhörung allerdings auf unbestimmte Zeit verschoben worden.
"Im digitalen Zeitalter muss es während einer Pandemie möglich sein, öffentliche Anhörungen auch im Videokonferenzformat durchzuführen", sagte der Sprecher für Industriepolitik und digitale Wirtschaft der Grünen-Bundestagsfraktion, Dieter Janecek, gegenüber dem "Handelsblatt". Corona dürfe kein Vorwand sein, um Genehmigungsprozesse unnötig zu verlängern.