Erfurt. An der Spitze des Bundesverbands Fahrzeugaufbereitung (BFA) hat das Personal die Rollen getauscht. Bei der Wahl des neuen Vorstands rückte der bisherige Vizepräsident Markus Herrmann aus München zum Präsidenten auf. Mirko Albrecht aus Leipzig, der dieses Amt bisher innegehabt hatte, ist nun Vizepräsident, ebenso Dietmar M. Rogall aus Schwäbisch Hall. Weitere Vorstandsmitglieder sind Roland Brückner, Thomas Hinz und Andreas Rösgen.
Für die nächsten Jahre hat sich der BFA unter anderem vorgenommen, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit zu stärken. Man wolle Autohäuser, Hersteller und Importeure, aber vor allem auch die Endkunden von den Vorteilen einer professionellen Fahrzeugaufbereitung überzeugen. Diese gehe "weit über die reine Fahrzeugwäsche hinaus", betonte der BFA. Unter anderem will sich der Verband auch auf der Automechanika präsentieren. Weitere Schwerpunkte sollen künftig Mitgliederbetreuung, Einkaufsvorteile und eine Ausbildungsoffensive bilden. Zu letzterer gehört unter anderem die neue Prüfung zum "zertifizierten Fahrzeugaufbereiter".Rochade an der Spitze des BFA
Der Bundesverband der Fahrzeugaufbereiter hat einen neuen Vorstand gewählt. Präsident und Vize tauschten dabei ihre Stühle.
Die Preise für die sportliche Version beginnen bei 41.150 Euro.
Damit ist das S-Modell fast 4000 Euro teurer als die normale Version. Nach dem Update ist der gewöhnliche i3 für mittlerweile 37.350 Euro zu haben.
Die Leistung steigt nun von 170 PS auf 184 PS, das maximale Drehmoment klettert von 250 auf 270 Nm.
Damit kommt der Wagen in 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Spitzentempo haben die Münchner von 150 auf immerhin 160 km/h angehoben.
Wenn sich der Kunde allerdings nicht für die Version mit Range Extender entscheidet, geht dem S-Modell nun schon nach 280 statt 290 rechnerischen Kilometern der Saft aus.
Die Sportversion ist außen etwas bulliger und zudem breiter. Die LED-Scheinwerfer sind serienmäßig verbaut.
Nun hat der Elektrowagen vier Zentimeter mehr Spurweite und es gibt das um einen Millimeter abgesenkte Fahrwerk, was dem Wagen eine bessere Kurvenlage verleiht und es dem Fahrer ermöglicht, sich mit Leidenschaft in Kreisverkehre zu stürzen.
Die paar Änderungen sind allerdings insgesamt wirkungsvoller, als man zunächst denken würde. So ist das S-Modell nun vor den Toren der Stadt genauso spritzig wie in der City. Außerdem hat der Hersteller Hand ans Fahrwerk gelegt und die Lenkung neu kalibriert.
Im Innenraum fällt die neue Generation von Infotainment auf, bei der nur noch der antiquierte Bildschirm ohne Touchfunktion von gestern ist.
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