Der Tech-Milliardär Elon Musk hat einen Vorwurf sexueller Belästigung gegen ihn zurückgewiesen. "Und, für die Akten, diese wilden Anschuldigungen sind absolut unwahr", schrieb Musk in der Nacht zum Freitag bei Twitter, nachdem er sich zuvor beklagte, Opfer einer politisch motivierten Kampagne zu sein. Die Website "Business Insider" hatte zuvor berichtet, eine Flugbegleiterin habe Musk sexuelle Belästigung vorgeworfen. Seine Raumfahrtfirma SpaceX habe ihr 2018 in einer Stillschweige-Vereinbarung 250.000 US-Dollar bezahlt.
"Business Insider" berief sich dabei auf eine Freundin der Betroffenen, diese selbst habe sich auf Anfrage nicht äußern wollen. Die Freundin habe dem Portal E-Mails und andere Dokumente zur Verfügung gestellt. Dem Bericht zufolge wurde die Flugbegleiterin in der Privatjet-Flotte von SpaceX eingesetzt. Sie sei dabei ermutigt worden, sich als Masseurin ausbilden zu lassen.