Die Werkstattkette ATU wird am Mittwoch, 25. März, in zunächst zehn regionalen Schwerpunkt-Filialen einen Werkstatt-Notbetrieb aufnehmen. Der Notbetrieb an ausgewählten Standorten sieht spezielle Gesundheitsschutzmaßnahmen vor und soll der Sicherstellung der erforderlichen Grundversorgung dienen, wie ATU mitteilte. Zuvor hatte ATU am 20. März aufgrund der COVID-19-Viruserkrankung bis auf Weiteres den Betrieb der Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorübergehend unterbrochen. Die Anzahl der ATU-Filialen mit einem Werkstatt-Notbetrieb soll lageabhängig schrittweise ausgebaut werden.
Mit der Öffnung von ausgewählten Werkstätten will ATU den Betrieb in mehreren Städten in begrenztem Umfang wieder aufnehmen. An den zunächst zehn Standorten bietet das Unternehmen die Wartung und Reparatur von Kfz unter Beachtung spezifischer Gesundheitsschutzmaßnahmen an.