Die tschechische VW-Tochter Skoda hat von Januar bis Juni rund 10,2 Milliarden Euro umgesetzt und damit fast 11 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Das operative Ergebnis legt um 0,3 Prozent auf 824 Millionen Euro zu. Die Umsatzrendite erreicht im ersten Halbjahr 8,1 Prozent.
In Forschung und Entwicklung sowie Sachinvestitionen stecken die Tschechen deutlich, nämlich rund 34 Prozent mehr Geld als im Vorjahreszeitraum.
Skoda-Chef Bernhard Maier, sagte man habe das erste Halbjahr "solide" abgeschlossen: "Das Unternehmen befindet sich auf Kurs."
Allerdings rechne er mit einigem Gegenwind auch aufgrund anhaltender Unsicherheiten auf den Weltmärkten. Wachstumsimpulse erwarte man durch den kürzlich modernisierten Superb und den neuen Superb Scout. (Im Datencenter: Skoda Modellvorschau bis 2021)