Auch bei den Antrieben will Fiat flexibel bleiben. So würden die Panda-Modelle zwar alle elektrisch angeboten, es soll aber auch weiterhin Benziner und je nach Weltregion auch andere Konzepte, etwa für Ethanol als Treibstoff, geben.
Fiat kündigt neue Modelle an
Ihren Einstand gibt die neue Panda-Familie laut François in diesem Sommer mit einem Citycar, das etwas größer werden soll als der bisherige Panda. Danach folgen in noch nicht definierter Reihenfolge ein handlicher Pick-up, der von Südamerika aus auch Europa erobern soll, eine Schrägheck-Limousine sowie das unverzichtbare SUV. Außerdem liebäugeln die Italiener offenbar mit einem Van, der dann auch als Camper taugt.
Allen Autos gemein sind laut François trotz des sehr unterschiedlichen Formats die Designsprache, der großflächige Anteil an Recycling-Materialien sowie eine augenzwinkernde Mischung aus Praktikabilität und Pragmatismus. "Fun und Funktion gehen Hand in Hand", so der Fiat-Chef. (dpa/swi)
Aus dem Datencenter:
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