Die Emil-Frey-Gruppe streitet mit der Elaris AG über eine mögliche Kooperation. Die Frey-Gruppe soll helfen, das Aftersalesgeschäft des börsennotierten Start-ups neu zu organisieren.
Doch bei Emil Frey winkt man ab: „Es wird keine Geschäftsbeziehungen zwischen Elaris und der Emil-Frey-Gruppe geben“, sagte ein Sprecher der Frey Import Services auf Anfrage der Automobilwoche.
Auch bei Elaris will man sich dazu nicht weiter dazu äußern, stattdessen verweist das Unternehmen aus Grünstadt, das Fahrzeuge in China fertigen lässt und unter eigener Marke in Deutschland verkauft, auf die offizielle Verlautbarung.