Spezial Zuliefererstrategien
Die EU hat am Freitag ein Abkommen mit Serbien zum Abbau des für E-Autos so wichtigen Lithiums unterzeichnet. Das Projekt ist umstritten.
>> mehrTesla nutzt Gigacasting für große Alustruktur-Teile, um Kosten in der Produktion zu senken. Der Metallguss-Spezialist Handtmann ist eines der wenigen Unternehmen in Europa, die Erfahrung mit dem Verfahren haben. Entsprechend groß ist das Interesse.
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Eberspächer sucht nach neuem Geschäft jenseits des Verbrenners. Doch der sorgt dafür, dass es 2023 für den Zulieferer richtig gut lief.
>> mehrBei Preh in Neustadt an der Saale gehen 420 Jobs verloren. Dabei spielt auch das Auslaufen der Förderung für E-Autos eine Rolle.
>> mehrNvidia wächst bei der Marktkapitalisierung in luftige Höhen. Jetzt ist das Unternehmen an der Börse erstmals mehr als drei Billionen US-Dollar wert – auch durch die Geschäfte mit der Autoindustrie.
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ACC stoppt Zellfabriken in Kaiserslautern und Termoli. Es ist ein weiterer Rückschlag für den Batteriestandort Europa. Welche Projekte wackeln und warum die Hersteller skeptisch sind.
>> mehrVitesco meldet für das erste Quartal weniger Umsatz, aber eine gestiegene Ebit-Marge. Das Management gibt sich vor der Übernahme durch Schaeffler betont optimistisch.
>> mehrAufgrund des starken Einbruchs bei den Verkäufen von E-Fahrzeugen erwartet der Anbieter von Fahrerbediensystemen auch ein schwieriges Jahr 2024. Kostensenkungen sind geplant.
>> mehrDie Autobranche hat laut einer EY-Studie an Umsatz und Beschäftigung zugelegt. Doch es gibt eine wachsende Kluft zwischen Zulieferern und Herstellern. Für Bosch, Conti, ZF und Co. sind die Prognosen düster.
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Rund zehn Milliarden Euro Schulden lasten auf dem Zulieferer ZF Friedrichshafen. Der Konzern setzt den Rotstift an und nimmt dabei auch die deutschen Standorte in die Pflicht, um hierzulande zu investieren.
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