Spezial Zuliefererstrategien
Aufgrund des starken Einbruchs bei den Verkäufen von E-Fahrzeugen erwartet der Anbieter von Fahrerbediensystemen auch ein schwieriges Jahr 2024. Kostensenkungen sind geplant.
>> mehrDie Autobranche hat laut einer EY-Studie an Umsatz und Beschäftigung zugelegt. Doch es gibt eine wachsende Kluft zwischen Zulieferern und Herstellern. Für Bosch, Conti, ZF und Co. sind die Prognosen düster.
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Rund zehn Milliarden Euro Schulden lasten auf dem Zulieferer ZF Friedrichshafen. Der Konzern setzt den Rotstift an und nimmt dabei auch die deutschen Standorte in die Pflicht, um hierzulande zu investieren.
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Autoneum hat eine neue Business Unit Commercial Vehicles gestartet. Der Zulieferer aus der Schweiz will sein Lkw-Geschäft weiter ausbauen. Dabei spielt auch die Übernahme von Borgers Automotive eine Rolle.
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Der Zulieferer ZF Friedrichshafen hat seine erste Null-Emissions-Fabrik im tschechischen Klášterec eröffnet. Der Standort gilt als Blaupause für weltweit alle Werke des Unternehmens.
>> mehrDer Autozulieferer Boysen rechnet 2024 mit einem Umsatzeinbruch. Der Abgas-Spezialist setzt nun auch auf Batteriegehäuse.
>> mehrDas neue EU-Lieferkettengesetz droht am Widerstand der FDP zu scheitern. Justizminister Buschmann und Finanzminister Lindner sprechen sich gegen das geplante Gesetz aus, was eine Enthaltung Deutschlands zur Folge hätte.
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Mit neuen Produkten für die Brennstoffzelle will der Zulieferer Eberspächer den Rückgang bei Verbrenner-Komponenten abfedern. Die Expertise stammt aus der Abgassparte Purem.
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Die Automobilindustrie hat aus den vielfachen Lieferketten-Störungen gelernt und setzt mehr auf regionale Versorgung und höhere Lagerbestände. Doch Risiken bleiben.
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Batterierohstoffe sind ein knappes Gut bei der Produktion von Elektroautos. Hersteller steigen nun direkt in die vorgelagerte Lieferkette bis hin zu Bergwerken ein.
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