Chipmangel und Lieferkettenprobleme bremsen den US-Automarkt weiter aus - auch für die deutschen Hersteller läuft es schlecht. Volkswagen verkaufte im zweiten Quartal laut eigener Mitteilung vom Freitag 78.281 Neuwagen und damit rund ein Drittel weniger als vor einem Jahr.
Bei fast allen Modellen gab es deutliche Abstriche. Auch der Absatz der bei US-Kunden lange Zeit sehr beliebten Stadtgeländewagen Atlas und Tiguan brach erneut ein. Die Halbjahresbilanz fiel ebenfalls mau aus: In den ersten sechs Monaten gingen die Verkäufe um rund 32 Prozent auf 143.279 Autos zurück.