Die Pläne von Tesla für die Erweiterung des Werks in Grünheide bei Berlin sind nun öffentlich zugänglich. Seit Mittwoch liegt der erste Antrag auf Teilgenehmigung des US-Elektroautobauers einschließlich Stellungnahmen von Behörden vor.
Unter anderem hat der Hersteller das Einbringen von weiteren Pfahlgründungen beantragt. Diese sind für den Ausbau im Nordwesten des Geländes vorgesehen, wie aus dem Antrag auf Teilgenehmigung hervorgeht. Er ist auch im Internet zu lesen. Bis 18. September können Bürgerinnen und Bürger Einwände gegen das Vorhaben erheben. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sieht Tesla mit Blick auf die Wassernutzung als Modell-Unternehmen.