Angesichts des Widerstands gegen die Ausweitung der Tesla-Fabrik in Grünheide raten die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) dem Autobauer zu einer offensiveren Kommunikations- und Informationspolitik.
"Es ist eine ein bisschen ungewöhnliche Strategie, mit niemandem zu sprechen, außer mit den zuständigen Stellen", sagte der UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp am Freitag im RBB-Inforadio. Auch gebe es kaum Kontakte zu Medien, und erst sehr spät habe Tesla die Nähe zu den Anwohnern gesucht.