Der deutsche Premium-Herseller BMW hat auf dem wichtigen US-Automarkt im dritten Quartal spürbar weniger Autos verkauft. Bei der Kernmarke gingen die Verkäufe um 6,9 Prozent auf 78.128 Autos zurück, wie das Unternehmen mitteilte.
Bei der Kleinwagenmarke Mini war das Minus mit gut einem Drittel auf 5284 Autos noch größer. Mini wird derzeit zu einem reinen Elektrohersteller umgebaut.
Auch bei den elektrischen Modellen büßte BMW im Quartal ein: Von den BEVs verkaufte der Autobauer mit 12.311 Fahrzeugen 5,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.