BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljković macht sich keine großen Sorgen um die von US-Präsident Trump angefachte Diskussion um Strafzölle ein. Man beobachte die Entwicklung zwar aufmerksam, kurzfristig werde man die Produktionsverteilung aber nicht ändern, sagte Milan Nedeljković am Rande eines Pressegesprächs im Werk München.
Er verwies auf die weltweite Produktion und die Lieferketten des Konzerns. Der Großteil der Wertschöpfung fände heute schon vor Ort statt, deshalb sei das Unternehmen „nicht gänzlich abhängig von Import- oder Exportzöllen“.