Nach der Insolvenz des Sitzherstellers Recaro und dem bevorstehenden Ende der Produktion in Kirchheim/Teck stellt sich die Frage, wie es mit dem Unternehmen weitergehen wird. Nach Informationen der Automobilwoche gibt es durchaus Interessenten für das Geschäft mit Autositzen.
Ein Abschluss könnte bald erfolgen. „Wir sind in fortgeschrittenen Gesprächen mit Investoren“, teilte der Insolvenzverwalter Holger Blümle von der Kanzlei Schultze und Braun in Karlsruhe auf Anfrage mit. Details könnten aber erst bei Vollzug genannt werden.