Wer den Namen TÜV Rheinland hört, denkt meistens zuerst an die Hauptuntersuchung von Autos alle zwei oder drei Jahre oder an andere staatlich vorgegebene Prüfungen, nach denen anschließend eine Prüfplakette vergeben wird. Begonnen hat die TÜV-Erfolgsgeschichte vor rund 150 Jahren aber ganz anders: Seinerzeit untersuchten die Prüfer Dampfkessel auf ihre Sicherheit hin. Bis vor nicht allzu langer Zeit hatten die TÜV-Mitarbeitenden es dann in der Regel mit Kraftfahrzeugen zu tun, in denen es vor allem Mechanik gab – heute geht es auch bei Autos um Künstliche Intelligenz, Big Data und Cybersecurity.
"Ein fairer Deal": Vertrauen, Gestaltungsspielraum, Sicherheit und Stabilität als Basis für attraktive Jobs
Was macht den TÜV Rheinland auch im sich stark wandelnden Automobilmarkt der Zukunft zu einem exzellenten Arbeitgeber? Antworten: im neuen "Cockpit Talk" mit dem TÜV Rheinland.
- Zusätzlich
Wie schlagen sich diese gewaltigen Veränderungen in den Berufsbildern und Qualifikationen nieder, die zum Beispiel der TÜV Rheinland heute und in der Zukunft benötigt und sucht? Wie gelingt es, die begehrten Fachkräfte für den TÜV Rheinland zu gewinnen? Kurzum: Was macht die moderne Arbeitswelt beim TÜV Rheinland aus und dabei so spannend und attraktiv?
In der aktuellen Folge von "Cockpit Talk" – unserer reichweitenstarken und populären Serie von Hintergrundgesprächen mit Entscheidern aus der Automobilindustrie – diskutiert Automobilwoche-Moderatorin Angelica Suri mit Katharina Baran, Mitglied des Vorstands, sowie mit Dr. Matthias Schubert, Executive Vice President Mobility, beide vom TÜV Rheinland, wie sich die Arbeitswelt bei dem weltweit führenden Prüfdienstleister mit Hauptsitz in Köln entwickelt und wandelt. Und nicht zuletzt: Wie man junge, engagierte Mitarbeiter für das Unternehmen begeistert. Ein wichtiges Stichwort dabei: "Purpose!" Menschen wollen einen Job machen, sind sich Baran und Schubert einig, der ihnen sinnvoll erscheint.
Jetzt anschauen: das aktuelle "Cockpit Talk"-Interview mit Katharina Baran und Dr. Matthias Schubert vom TÜV Rheinland: