Karl Obermair will mit seiner Arbeit zu einer besseren, sichereren, nachhaltigeren, smarteren Mobilität beitragen (Enabler of a better mobility). Seit fünf Jahren ist Obermair beim TÜV Rheinland als Director Future Mobility Solutions tätig. Das heißt, er entwickelt mit einem Expertenteam neue Services für einen globalen TIC-Player (Testing-Inspectiong-Certification) zu den Schwerpunkten Automatisiertes Fahren, Alternative Antriebe, Digitale Flottenservices.
Im Kern geht es darum, als unabhängiger neutraler Dritter Vertrauen zu schaffen in neue Technologien wie zum Beispiel Elektroautos. Beim Thema Automatisiertes/Autonomes Fahren geht es etwa primär um die Frage, ob und in welchem Maße die Verkehrssicherheit dadurch erhöht werden kann.
Obermair war 25 Jahre lang in Führungspositionen beim österreichischen Automobilclub ÖAMTC (Mitglied der Geschäftsleitung) und ist dann zum größeren Bruder ADAC nach München gewechselt. Dort saß Obermair ebenfalls in der Geschäftsführung, später war er auch CEO. Nach seiner Zeit beim ADAC war Obermair in der Strategieberatung für A.T. Kearney tätig und hat das Segment Mobility Services als global Verantwortlicher aufgebaut.
Auf der Automobilwoche-Konferenz "Transformation now" nimmt Karl Obermair sich in seinem Vortrag das automatisierte Fahren vor und räumt mit manchen Mythen auf. Der Titel seines Vortrags: "Automatisiertes Fahren: Warum wir an die Technik glauben – ihr aber nicht unbedingt vertrauen sollten".
Anmeldungen hier: