Das Szenario ist in Corona-Zeiten gar nicht so abwegig: "Deutschland sitzt im Home Office: Meeting mit dem Team in der Videokonferenz, gleichzeitig klingelt das Telefon und die Kinder toben durchs Wohnzimmer. Arbeiten im Auto kann die beste Lösung für diejenigen sein, die am Tag ein paar Stunden lang Ruhe brauchen, um konzentriert Aufgaben für ihren Job zu erledigen. Mit ihm verlagert sich das Arbeitsumfeld an nahegelegene Orte mit schöner Aussicht." So beschreibt Volkswagen die Vorteile, die Arbeitnehmer nutzen können, wenn sie ihren Sharan als "rollendes Büro" nutzen.
"Mit nur wenigen Handgriffen ist der fahrbare Arbeitsplatz eingerichtet", so die Argumentation der Wolfsburger. Und "sobald ein ruhiger Parkplatz mit schönem Ausblick und Handyempfang gefunden ist, kann der Sharan zum Büro umfunktioniert werden. Kaffeebecher und Wasserflaschen finden in den Getränkehaltern Platz. Davon gibt es zwei in jeder Sitzreihe. Dokumente passen in die Seitenwangen der Türverkleidung, in das Handschuhfach oder auf den zusammenlegbaren Beifahrersitz und liegen so jederzeit in Griffweite. Ist die Internetverbindung mittels eines mobilen Hotspots oder LTE-Sticks eingerichtet, steht dem Mailverkehr und den Videokonferenzen mit den Kollegen nichts mehr im Weg."