München. Wenn sich die Autobranche am 21. und 22. November 2013 in Berlin zum Automobilwoche Kongress trifft, geht es um die großen Herausforderungen, denen sich Hersteller, Zulieferer und Händler gegenübersehen: Aus Berlin und Brüssel kommen ständig neue Regeln nicht nur zum CO2-Ausstoß, die Absatzflaute in Europa wird noch lange anhalten und der Druck durch Importmarken nimmt zu. Demzufolge lautet das Motto der diesjährigen Veranstaltung: "Zwischen Überregulierung, schwachen Märkten und Importdruck".
"Die Krise ist der neue Normalfall, der Wandel die einzige Kontinuität, Chancen und Risiken gehen Hand in Hand", sagt Automobilwoche-Chefredakteur Guido Reinking.Hochkarätige Referenten wie Opel-Chef Karl-Thomas Neumann, BMW-Aufsichtsratschef Joachim Milberg, Franz Fehrenbach von Bosch und Hakan Samuelsson von Volvo geben Einblicke in eine Branche im Umbruch und stellen erfolgreiche Ansätze zur Krisenbewältigung vor."Keine andere deutsche Branchenveranstaltung bietet den Teilnehmern eine bessere Plattform für den oft so wichtigen Blick über den Tellerrand", sagt Automobilwoche-Herausgeber Helmut Kluger.Am Freitag teilt sich die Veranstaltung in zwei Foren, eines für Hersteller und Zulieferer und eins für den Handel, auf. Im ersten lautet das Thema "Automobilfertigung folgt Wachstumsmärkten", im zweiten "Revolution im Handel: Neue Kanäle, neue Chancen".Mehr Informationen erhalten Sie auf der Kongress-Website, direkt zur Anmeldung kommen Sie hier.In eigener Sache
Hochkarätige Referenten auf dem Automobilwoche Kongress
Topmanager wie Franz Fehrenbach, Joachim Milberg und Karl-Thomas Neumann sind nur einige der Referenten auf dem Automobilwoche Kongress im kommenden November. Das Thema lautet: "Zwischen Überregulierung, schwachen Märkten und Importdruck".
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