Mit dem Junior bietet Alfa Romeo erstmals auch ein elektrisches Modell – das sind die wichtigsten Zulieferer.
Der Alfa Romeo Junior.
Eigentlich sollte er Alfa Romeo Milano heißen. Doch weil das Stellantis-Modell nicht in Italien gebaut wird, kommt er jetzt als Junior daher. Die eigentliche Neuheit: Das SUV gibt es auch als Elektroauto.
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SUVs gelten als besonders flexibel nutzbare Fahrzeuge – nicht zuletzt das erklärt ihre große Popularität auf dem Automarkt.
Und zur Flexibilität gehört ganz entscheidend ein großer Laderaum, der über eine Heckklappe bequem zu erreichen ist. Beispielsweise, indem die Heckklappe sich auf Knopfdruck oder durch einen angedeuteten Kick unter den hinteren Stoßfänger automatisch öffnet oder auch wieder schließt.
Brose liefert einen solchen Heckklappenantrieb für den neuen Alfa Romeo Junior. Gebaut wird der durch Kunststoffrohre gewichtsoptimierte Antrieb im Brose-Werk in Prievidza in der Slowakei.
Lieferanten und Teile zahlreicher weiterer Modelle von Alfa Romeo finden Sie im Datencenter der Automobilwoche unter www.automobilwoche.de/datencenter-alfaromeo
Verkaufsstart: September 2024.
Markt: Der Alfa Romeo Junior ist das erste Modell der Stellantis -Marke, das auch als rein elektrische Variante namens Elettrica angeboten wird. In der Folge werden auch Mildhybrid-Motorisierungen das Portfolio ergänzen.
Antrieb: Die Elektromaschine der Variante Elettrica leistet 115 kW (156 PS), die Reichweite liegt bei 410 Kilometern. Der Mildhybridantrieb leistet 100 kW (136 PS).
Preis: ab 39.500 Euro (E-Modell).
Wettbewerber: Opel Mokka, Jeep Avenger, BYD Dolphin, Audi Q4 e-tron.
