Stellantis hat beim Aufbau seiner markenübergreifenden Software-Organisation nach eigenen Angaben große Fortschritte erzielt. Der Konzern sei gut unterwegs bei seinem Ziel, bis 2030 einen Umsatz von 20 Milliarden Euro im Softwaregeschäft zu erzielen bei einer Marge von 40 Prozent, kündigte der Chief Software Officer (CSO) Yves Bonnefont an.
„Dies ist ein Geschäft mit enormem Potenzial, und wir sind zuversichtlich, nachdem wir in den letzten drei Jahren bessere Ergebnisse als erwartet erzielt haben", sagte Bonnefont.
Die drei wesentlichen Software-Produktgruppen für Cockpitsystem (STLA SmartCockpit), Autonomes Fahren (STLA AutoDrive) und Zentralarchitektur (STLA Brain) würden ab Ende 2024 zur Verfügung stehen und sollen vom ersten Quartal 2025 an in den ersten Serienfahrzeugen ausgeliefert werden, kündigte Bonnefont an.