Teslas Verkäufe sanken in fast allen wichtigen europäischen Märkten: In Frankreich um 26 Prozent auf 2.935 Fahrzeuge, in Belgien um 54 Prozent auf 1.053, in Spanien um zehn Prozent auf 918, in Norwegen um 48 Prozent auf 917 und in Italien um 55 Prozent auf 843. Einzig in Großbritannien konnte Tesla mit einem Plus von 20 Prozent auf 3.852 Verkäufe zulegen.
Laut Kibies wird der März ein Schlüsselmonat für Tesla, da die meisten Verkäufe am Quartalsende stattfinden. „Bisher haben wir nur Daten aus Italien, wo Tesla in den ersten 19 Märztagen um 69 Prozent gewachsen ist“, erklärte er.
Sollte sich dieser Trend europaweit bestätigen, könnte Tesla einen Teil der Verluste aus Januar und Februar ausgleichen. Andernfalls seien zusätzliche Rabattaktionen zu erwarten, um Bestandsaufbau zu vermeiden, so Kibies.